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Der Gastroflüsterer: Social-Media-Phänomen und Restaurantbesitzer mit einer Mission

Kemal Üres ist ein erfolgreicher Gastrounternehmer in Deutschland mit einer großen Fangemeinde im Netz.

Als Gastroflüsterer hat er insgesamt fast 720.000 Follower in Social Media. Seine faszinierenden Videos werden im deutschsprachigen Raum millionenfach angesehen.

Gastroflüsterer is translated as ‘hospitality whisperer’. Über sein Alter Ego hilft Kemal Üres anderen Unternehmern im Gastgewerbe. Einerseits unterstützt er sie auf Social Media mit praktischen Tipps, Inspirationen und gezielten Ratschlägen für Erfolg in einem wettbewerbsintensiven Markt, andererseits geht er auf die Barrikaden, um mit durchdachten Meinungen und handfesten Argumenten für die Branche zu kämpfen.

Zum Beispiel:

Die Videos des Gastroflüsterers werden von Restaurantfachleuten in Deutschland millionenfach angesehen.

Geschäftliche Fakten zu Kemal Üres

  • Daily You: Sein Catering-Unternehmen serviert 5000 gesunde Mahlzeiten pro Tag.
  • Eatpowerful: Sein Lieferservice für gesunde Mahlzeiten.
  • La Paz: Kemals beliebtes Tapas-Restaurant in Hamburg.
  • Der Gastroflüsterer: Kemal Üres Social-Media-Kanäle mit 718.561 Followern.
  • Gastro Business School: Seine Workshops zu Prozesseffizienz, Unternehmensstrategie und Optimierung der Speisekarte für Restaurantleiter.

5 Einblicke vom Gastroflüsterer für Foodservice-Betreiber

Die Medienkanäle von Kemal Üres sind eine Fundgrube für unschätzbare Tipps und Ratschläge für Restaurantfachleute. Fünf Tipps liegen ihm besonders am Herzen. Kemal ist davon überzeugt, dass sie von grundlegender Bedeutung für einen dauerhaften Erfolg in der Gastro-Branche und im Restaurantbetrieb sind.

Hier seine Tipps:

  • Kontinuierliches Lernen: „Seien Sie bereit, kontinuierlich dazuzulernen, um in unserer sich schnell entwickelnden Branche an der Spitze zu bleiben.“
  • Eine Community aufbauen: „Nutzen Sie digitale Plattformen und soziale Medien nicht nur für das Marketing, sondern auch für den Aufbau einer treuen Community rund um Ihre Marke.“
  • Mitarbeiterschulung: „Die Investition in die Ausbildung Ihres Teams ist eine Investition in die Zukunft Ihres Restaurants.“
  • Innovation: „Anpassung und Innovation sind Ihre besten Mittel gegen Veränderungen im Markt.“
  • Zeigen Sie Ihr Handwerk: „Vermitteln Sie die Handwerkskunst, die hinter Ihrer Speisekarte steht, um deren Wert zu unterstreichen. Dies lockt Kunden an, die Wert auf qualitativ hochwertige Mahlzeiten legen und bereit sind, den entsprechenden Preis zu zahlen.“

Exklusiv-Interview mit Kemal Üres

Kemal Üres versteht es meisterhaft, Online- und Offline-Erfolg miteinander zu verbinden.

Kemal hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und viele Erkenntnisse mit uns geteilt. In unserem Interview spricht er über seinen Weg zum Online- und Offline-Erfolg, auch über die Tiefpunkte und was er daraus gelernt hat. Er äußert sich zur Lage der deutschen Gastronomie und verrät das Geheimnis, wie man eine große Online-Fangemeinde aufbauen kann.

Auf Ihrer Website sprechen Sie über Ihren Weg als Unternehmer. Können Sie zwei wichtige Herausforderungen beschreiben, die Sie bewältigen mussten?

Die Gastronomiebranche ist nicht einfach, und es ist schwierig, in dieser Branche Geld zu verdienen. Sie müssen von Anfang an Vollgas geben, um nicht von Investoren und Banken abhängig zu sein. Es ist eine Herausforderung, Mitarbeiter zu halten, Kunden zu finden und einen positiven Cashflow zu erzielen.

Ich habe 20 Jahre damit verbracht, den Grundstein zu legen, nur um jetzt die Früchte zu ernten. Es war ein außergewöhnlich anspruchsvoller Weg, der stark vom lokalen Ökosystem beeinflusst wurde. In Deutschland sind viele Gäste nicht bereit, viel Geld für Essen auszugeben, weil wir diese Art von Kultur hier nicht haben. Ich beobachte jedoch in diesen Tagen eine Veränderung.

Trotz der Herausforderung, die Kosten zu senken, galt es gleichzeitig, innovative Ideen umzusetzen. Besonders schwer dabei war, dass ich mir keine Fehler leisten konnte, weil mein eigenes Geld auf dem Spiel stand.

Kurzum, es gibt jeden Tag Herausforderungen. Zwei große Hürden sind zu überwinden: Erstens, die Einstellung und Bindung von qualifiziertem, engagiertem Personal. Zweitens: Die Sicherung von Investitionen und der Aufbau einer soliden finanziellen Basis, ohne von Wettbewerbern überholt zu werden.

Was haben Sie aus diesen Herausforderungen gelernt?

Ich habe sehr viel gelernt, und das hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Ein Teil des Erfolgs von Gastroflüsterer ist auf Daily You zurückzuführen. Ich musste aus meiner Komfortzone heraustreten, um das Unternehmen voranzubringen. Ich habe gelernt, wie man mit Menschen umgeht, insbesondere mit Empathie und Wertschätzung. Es war nicht immer einfach und es ist eine tägliche Herausforderung. Aber trotz der Höhen und Tiefen wusste ich genau, was ich wollte. Die Bewältigung von Herausforderungen ist ein wichtiger Prozess und gehört für Führungskräfte dazu.

Ihr Catering-Unternehmen Daily You ist eine beliebte Marke in Hamburg. Worum geht es bei dem Konzept?

Im Jahr 2009 entwickelte ich ein Konzept, das sich an Geschäftsleute richtete, die während der Büro- und Mittagszeit oft lange auf ihr Essen warten mussten. Deshalb führte ich eine Umfrage durch, um die Hauptprobleme herauszuarbeiten. Die Ergebnisse machten deutlich, dass eine schnelle, vielseitige, weithin zugängliche und digital verfügbare Lösung erforderlich war. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse habe ich ein Konzept speziell für diese Bevölkerungsgruppe entwickelt. Meine Strategie bestand darin, die Produktion zu dezentralisieren und direkt an verschiedene Standorte zu liefern, um Kosten für Küchen und Köche zu sparen.

Meine Strategie bestand außerdem darin, die Produktion zu dezentralisieren und direkt zu liefern, um die Kosten zu senken.

Obwohl es einige Zeit gebraucht hat, bis wir den Durchbruch schafften, beliefern wir nun täglich fast 5.000 Menschen. Wir waren Pioniere im Bereich „Essen auf Rädern“. Die Weiterführung und Verfeinerung des Konzepts hat sich zweifellos gelohnt: Mittlerweile bedienen wir 20 Betriebskantinen und sind von der EU und der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) zertifiziert.

Was bedeutet Daily You für Sie?

„Daily You“ steht für den täglichen Genuss hochwertiger Mahlzeiten, die Ihr Wohlbefinden steigern und Ihnen die nötige Energie bieten, um den Tag erfolgreich zu meistern. Dadurch entstand die Submarke eatpowerfull.de, die es Büroangestellten ermöglicht, spontan Bestellungen aufzugeben. Beide Unternehmen spiegeln mein Einsatz wider, gesunde Ernährung zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Die Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit von gesunder Ernährung sollte kein Privileg sein, sondern für alle Menschen Realität werden.

Wie würden Sie Ihre Rolle im Unternehmen beschreiben?

Ich betrachte mich selbst als Visionär, der sich der ständigen Weiterentwicklung seines Konzepts verschrieben hat. Meine Leidenschaft gilt nicht in erster Linie dem Tagesgeschäft, bei dem es oft um die Verfeinerung von winzigen und doch entscheidenden Details geht. Ich konzentriere mich vielmehr darauf, die übergreifende Vision zu verbessern und außergewöhnlich qualifizierte Talente zu finden. Mein Ziel ist es, die Branche voranzubringen und ihr Image zu verbessern. Deshalb nehme ich regelmäßig an Meetings teil und genieße meine Rolle als Gastroflüsterer – ein Projekt, das zu meiner Lebensaufgabe geworden ist.

Wann haben Sie gemerkt, dass Sie mit dem Daily-You-Konzept auf dem richtigen Weg waren?

Ich erkannte erst spät, dass das Konzept erfolgreich war, denn wie sich herausstellte, waren wir dem Markt voraus. Während der Coronakrise vergrößerte sich unser Kundenstamm aufgrund unserer antizyklischen Investitionen (Anmerkung der Redaktion: Investitionen während eines wirtschaftlichen Abschwungs, die sich erwartungsgemäß auszahlen, wenn sich die Wirtschaft erholt und umgekehrt).

Viele Unternehmen betrachten ihre Mitarbeiter als ihr wertvollstes Kapital. Als die Corona-Beschränkungen nach und nach aufgehoben wurden, wollten sie unter anderem mit attraktiven Essensangeboten das Personal zur Rückkehr ins Büro bewegen. Dies gab Daily You den nötigen Schwung. Wir konzentrieren uns darauf, diese Dynamik mit großer Sorgfalt aufrechtzuerhalten, wobei wir besonders darauf achten, keine Fehler zu machen.

Ihre Beiträge auf Social Media sind ein großer Erfolg. Was können Unternehmer von Ihrer Marketingstrategie lernen?

Um in den sozialen Medien erfolgreich zu sein, muss man die drei Cs beherrschen. Das erste C steht für Inhalt (engl. Content), der auf die Zielgruppe zugeschnitten sein und einen Mehrwert bieten sollte. Es ist wichtig, sich zu überlegen, was die Zielgruppe sehen möchte. Das zweite C ist die Community. Die Interaktion mit den Abonnenten steht hier im Vordergrund. Aktives Engagement ist entscheidend durch Interaktion oder Präsenz auf den Kanälen der Abonnenten. Das wichtigste C schließlich ist die Beständigkeit (engl. Consistency). Bleiben Sie dran! Sie sollten nicht vergessen, den Algorithmus regelmäßig zu füttern. Dies ist ein Punkt, an dem die meisten scheitern.

Können Sie den Zustand der deutschen Gastronomie beschreiben?

Die derzeitige Lage der Branche ist schlecht. Leider haben wir während der Coronakrise 30.000 Betriebe verloren.

Die Situation sieht derzeit nicht gut aus, doch der Markt wird sich neu formieren.

In den nächsten zwei bis drei Jahren werden schätzungsweise weitere 30.000 Betriebe folgen, doch danach wird sich der Markt neu formieren und umverteilen. Der Markt muss demnach einbrechen, damit auf den Tiefpunkt ein Höchststand folgen kann.

Wo liegen die Probleme in der Branche? Wie können sie angegangen werden?

Kostenmanagement ist ein wichtiger Schwerpunkt. Unter anderem, weil sie nicht wissen, welche Wertschöpfungskette hinter ihren Mahlzeiten steht.

Kostenmanagement ist ein wichtiger Schwerpunkt.

Deutschland muss lernen, dass gutes Essen viel Arbeit kostet und viele Hände erfordert. Dies sollte angemessen bezahlt und honoriert werden. Dieser Punkt ist wichtig und sollte dem Gast vermittelt werden. Genau das geschieht derzeit auf dem Markt.

Zudem soll die Branche für junge Leute attraktiv sein, was durchaus eine Aufgabe für den Gastroflüsterer ist. Der der Branche innewohnende Reiz sollte aktiv gefördert werden.

Sind die Gastronomen bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und die Chancen zu nutzen?

Die Gastronomen wollen sich den Herausforderungen stellen, doch wir haben in Deutschland keine starke Entwicklungs- und Lernkultur. In der Gastronomie lernt man vor allem durch betriebliche Fehler, die leider oft mit finanziellen Verlusten und Existenzsorgen verbunden sind. Dennoch wächst die Bereitschaft der Gastronomen, sich auf Veränderungen und Fortbildungen einzulassen.

Aus diesem Grund habe ich die Gastro Business School gegründet. Unser Ziel ist es, die größte Fortbildungsplattform für die DACH-Region zu schaffen. Sie umfasst Workshops und digitale Produkte, die den Gastronomen verdeutlichen, dass eine kontinuierliche Weiterentwicklung notwendig ist. Da es nur wenige Möglichkeiten gibt, dieses spezifische Wissen online zu erwerben, wollen wir Gastronomen dabei unterstützen, die Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Um ihren Erfolg zu sichern, bieten wir landesweit Schulungen zur Deckungsbeitragsrechnung an.

Welche Chancen sehen Sie für die Branche?

Ich rechne in den kommenden zwei Jahren mit vielversprechenden Möglichkeiten. Trotz der erwähnten anfänglichen Herausforderungen werden sich zahlreiche Chancen für einen verbesserten Gastronomiesektor ergeben, der von qualifizierten Fachkräften und Kunden mit mehr Wertschätzung geprägt ist. Die Bereitschaft, einen angemessenen Preis für ein qualitativ hochwertiges Produkt zu zahlen, wird eine positive Zeit für uns einläuten.

Was sind die wichtigsten Trends auf dem deutschen Restaurantmarkt?

Die Systematisierung hat auch die einzelnen Gastronomen erreicht. Es ist jedoch leichter gesagt als getan, Systemeffizienz mit Leidenschaft zu verbinden. Das ist nämlich eine echte Herausforderung. Erfolgreich ist, wer den Fokus auf qualitativ hochwertige Produkte mit der Unterstützung durch starke, engagierte Teams verbindet, insbesondere in schwierigen Zeiten.

Die Systematisierung hat den einzelnen Gastronomen erreicht.

Bei diesem Modell tritt das Produkt in den Hintergrund und die Teams in den Vordergrund. Der Prozess beginnt immer von innen nach außen und ermöglicht die Neuerfindung von Trends oder die Verstärkung bestehender Trends. Ohne solide Grundlagen besteht jedoch die Gefahr des Scheiterns, wenn Trends aufgegriffen werden.

Wie hat sich das Profil eines typischen Restaurantunternehmers in Deutschland im Laufe der Jahre verändert?

Der durchschnittliche Restaurantbetreiber war früher selbständig und betrieb sein eigenes Lokal. Heutzutage gibt es mit großer Wahrscheinlichkeit weniger solche Unternehmer. Betriebe der Systemgastronomie machen derzeit 20-30 Prozent der Gesamtzahl aus, während auf Einzelbetriebe 70 Prozent entfallen. In den USA ist das Verhältnis genau umgekehrt, und erwartungsgemäß wird dies auch in der Zukunft so bleiben. Das ist natürlich bedauerlich, aber so ist es nun einmal leider. Zusätzlich hat die Einführung einer Mehrwertsteuer von 19 Prozent diesen Übergang beschleunigt. Wir haben uns gegen die Erhöhung der Mehrwertsteuer gewehrt, leider ohne Erfolg.

Welcher Aspekt des Restaurantmanagements stellt für Sie die größte Herausforderung dar?

Die Mitarbeiterschulung in Restaurants wird oft vernachlässigt. Dabei ist sie von großer Bedeutung, da sie den Menschen hilft, Routinen zu entwickeln.

Die Mitarbeiterschulung ist wichtig, da sie den Menschen hilft, Routinen zu entwickeln.

Es gibt inzwischen digitale Schulungsmöglichkeiten, die auch von kleineren und mittleren Restaurants genutzt werden sollten. Sie können dazu beitragen, die Zahl der Betriebsfehler zu senken.

Welche Fähigkeiten brauchen angehende erfolgreiche Restaurantunternehmer heute?

Die Fähigkeit, soziale Medien gewinnbringend einzuführen und dabei die Schulung der Mitarbeiter nicht zu vernachlässigen, sollte auf jeden Fall in die Liste der erforderlichen Fähigkeiten aufgenommen werden. Durch Social Media hat sich der Wettbewerb erheblich verschärft, sodass es immer schwieriger wird, innovativ zu sein und sich von den anderen abzuheben. Leider haben viele Restaurantbesitzer dies noch nicht verstanden.

Welche Unterschiede stellen Sie fest, wenn Sie die heutige Gastronomie mit der vergleichen, in der Sie vor 25 Jahren angefangen haben?

Die Gastronomie ist zum Hype geworden; die Menschen fotografieren ihr Essen und genießen es, in guten Restaurants zu speisen. Essengehen hat sich zu einem Lebensstil entwickelt, der mir sehr gefällt, denn zu meiner Zeit gab es so etwas nicht. Man ist, was man isst, und das ist großartig, denn es eröffnet den Gastronomen erfreuliche Möglichkeiten.

Sie nutzen Ihre Erfahrung als Mentor für Restaurantunternehmer.

Dank meiner Kenntnisse in der Gastronomie konnte ich Tausenden von Menschen helfen, sich in der Gastronomie weiterzuentwickeln. Ich mache das schon seit mehreren Jahren über meine Social-Media-Kanäle. Inzwischen kommen auch große Unternehmen und Konzerne auf mich zu, um von meinem Wissen profitieren zu können. Durch die Workshops der Gastro Business School, unsere Deckungsbeitragsrechnung und die richtige Abfallentsorgung erhöhen wir den Deckungsbeitrag um mindestens 5 Prozent.

Fazit: Unser Gespräch mit dem Gastroflüsterer

Kemal Üres Reise und seine Erkenntnisse erinnern uns daran, dass der Erfolg in der heutigen Gastronomielandschaft eine Mischung aus traditioneller Handwerkskunst und modernem Know-how erfordert.

Es geht um mehr als nur gutes Essen; es geht darum, Technologien zu nutzen, Talente zu fördern und seine Leidenschaft zu vermitteln.

Mitarbeiterbindung, Kostenmanagement und eine solide Marketingstrategie sind der Schlüssel zum Überleben in dieser hart umkämpften Branche. Auch wenn dies für manche offensichtlich erscheinen mag, so ist es doch so, dass das Mantra des Gaststättengewerbes seit Jahrzehnten „Umsatz, Umsatz, Umsatz“ lautet. Durch diesen übermäßigen Fokus auf das Umsatzwachstum sind andere Geschäftsgrundlagen in den Hintergrund geraten.

Kemal sagt: „Die Zukunft ist rosig für Gastronomen, die bereit sind, sich anzupassen, zu lernen und Kontakte zu knüpfen.“

Apicbase hilft Großrestaurants und Gastronomiebetrieben, die volle Kontrolle über die Lebensmittelkosten und die Performance der Verkaufsstellen zu erhalten.

Die Gastronomie befindet sich im Umbruch, aber Kemals Geschichte zeigt die Kraft der Innovation, der Bildung und der anhaltenden Anziehungskraft von hochwertigen Essenserlebnissen.

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Geert Merckaert

Geert Merckaert is the Content and Research Director at Apicbase and the producer of The Food Service Growth Show. He specialises in operational excellence, sustainability, and digital transformation in the restaurant and catering industry. Geert has a diverse background in content marketing, writing, and research, with previous roles in corporate finance at Bank van Breda, food marketing at VLAM, and the trade association Bakkers Vlaanderen. He holds degrees in Communications and Journalism from Plantijnhogeschool, as well as Art History from the Kunsthistorisch Instituut. During his studies, Geert spent nine years working weekends as a restaurant chef. He is dedicated to helping foodservice companies achieve sustainable growth through engaging and insightful content.

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Geert Merckaert

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