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Speisekarten erstellen: 12 Schritte zum Erfolg

Ob Sie ein neues Konzept einführen oder in einen anderen Markt expandieren, die Gestaltung der Speisekarte ist entscheidend für den Erfolg eines Restaurants. Das bedeutet, dass Sie brillante Ideen mit einem in der Praxis umsetzbaren Angebot in Einklang bringen und sich die Zeit nehmen, alle Variablen zu berücksichtigen, die sich auf die Lebensmittelkosten, die Skalierbarkeit der Speisekarte und den ersten Eindruck der Kunden auswirken können.

Die Zusammenstellung der endgültigen Fassung einer Speisekarte braucht Zeit, denn neben den Gerichten gibt es noch viele weitere Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen. Operative Aspekte wie die Beschaffung von Zutaten, die Arbeitsabläufe in der Küche, die Preisstrategie und das Branding spielen beim Design und der Verbesserung der Speisekarte eine Rolle.

Hier werden wir uns mit dem sogenannten Menu Engineering, also dem Erstellen und Optimieren der Speisekarte, und der Planung von Speisekarten befassen. Dabei gehen wir u. a. auf die wichtigsten Schritte und Möglichkeiten zur Vereinfachung ein, damit Sie eine Speisekarte entwerfen können, die leckere und zugleich profitable Produkte anbietet.

Was verbirgt sich hinter der Entwicklung von Speisekarten?

Die Entwicklung von Speisekarten ist der Prozess, bei dem die kulinarischen Talente des Back-of-House mit dem operativen Management zusammengebracht werden, um eine profitable, nachhaltige Speisekarte zu entwerfen, die zur Marke passt. Dazu gehört ein gewisses Maß an Kreativität, aber auch die Kostenkontrolle, die Sicherstellung der Konsistenz der Gerichte und andere wichtige Komponenten.

Die Grundlagen der Erstellung von Speisekarten sind die Gestaltung und die Planung. Schauen wir uns an, inwiefern sich diese beiden Bereiche unterscheiden:

Gestaltung der Speisekarte

Die Gestaltung der Speisekarte erfordert eine gründliche Analyse der Preisvariablen und eine Methode zur regelmäßigen Kostenprognose.

So wie sie eine Mehlschwitze benötigen, um eine klassische Béchamelsoße zuzubereiten, legen Entwicklungsköche Wert auf die Gestaltung der Speisekarte, um eine ideale Speisekarte zu erstellen.

Bei der Ausarbeitung der Speisekarte geht es nicht nur um die Erstellung von Gerichten, sondern auch um die Maximierung der Rentabilität eines Restaurants, indem die Leistung jedes einzelnen Punkts auf der Speisekarte analysiert wird. Dies erfordert eine gründliche Analyse der Variablen, die sich auf die Preisgestaltung auswirken, und eine Methode zur durchgehenden Kostenprognose. Beispiele für weitere zu berücksichtigende Punkte sind:

  • Kategorisierung von Menüpunkten auf der Grundlage ihrer Rentabilität und Beliebtheit
  • Vorhersehbarkeit der Kosten und Verfügbarkeit der Zutaten
  • Auswirkung der Haltbarkeit der Zutaten oder der Lagerungsanforderungen auf die Kosten eines Gerichts
  • Wie Sie Allergene dokumentieren und Nahrungsmittelunverträglichkeiten berücksichtigen
  • Gesamtkosten für eine einzelne Portion, einschließlich Arbeitskosten
  • Die durchschnittliche Zubereitungszeit für ein Gericht, von der Zubereitung bis zum Tisch
  • Gewinnspanne pro Position auf der Speisekarte

Während der Gestaltungsphase müssen die Rezepte möglicherweise mehrmals überarbeitet werden, um sie an die betrieblichen Anforderungen anzupassen.

Ziel ist es, letztendlich Positionen für die Speisekarte zu erstellen, die profitabel, skalierbar und markenkonsistent sind.

Planung der Speisekarte

Optimieren Sie Ihre Speisekarte so, dass Ihre Gäste immer wieder gerne kommen.

Während bei der Ausarbeitung der Speisekarte diese operativ analysiert wird, ist die Planung der Speisekarte der Strategieplan für eine ganze Speisekarte. Es geht darum, ein Gesamterlebnis zu schaffen, das mit dem Zielmarkt und dem Konzept des Restaurants einhergeht.

Bei der Planung der Speisekarte müssen Sie nicht nur einzelne Gerichte im Blick haben, sondern auch das große Ganze. Es geht darum, einen Erzählfluss und eine Kombination von Angeboten zu schaffen, die zusammenpassen. Zu den wichtigsten Überlegungen gehören:

  • Saisonale Artikel und zeitlich begrenzte Angebote zu planen
  • Das richtige Verhältnis für eine ausgewogene Speisekarte sicherzustellen
  • Eine logische Preisstruktur und den empfundenen Wert zu bestimmen
  • Verwandte Gerichte in intuitive Produktgruppen einzuordnen
  • Einzigartiger, bedeutende Unterscheidungsmerkmale zu identifizieren
  • Die Markengeschichte durch beschreibende Texte in der Speisekarte zu stärken

Da so viele Faktoren eine Rolle spielen, ist die Planung der Speisekarte ebenso eine Kunst wie die Entwicklung von Rezepten selbst. Das richtige Gleichgewicht zu finden, ist entscheidend, um den Umsatz zu steigern, die Kosten zu kontrollieren und ein erstklassiges Erlebnis zu bieten.

[Kostenloser Download] Hilfsbogen zur Ausarbeitung der Speisekarte

Erstellen Sie profitable Speisekarten und identifizieren Sie umsatzstarke und umsatzschwache Produkte, Gerichte mit Potenzial und Produkte mit geringer Marge unter Ihren Rezepten.

Was sind die Schritte der Ausarbeitung einer Speisekarte?

Die Ausarbeitung einer gut durchdachten Speisekarte ist für jedes Restaurant unerlässlich, aber sie wird besonders wichtig, wenn Sie ein wachsendes Konzept haben und neue Standorte eröffnen wollen. Ein solider Prozess zur Ausarbeitung von Speisekarten ermöglicht es Ihnen, Konsistenz und Qualität zu erhalten, während Sie Ihren Betrieb erweitern.

Dies sind die wichtigsten Schritte:

Ein solider Prozess zur Ausarbeitung der Speisekarte ermöglicht es Ihnen, Konsistenz und Qualität zu erhalten, während Sie Ihren Betrieb erweitern.

1. Bleiben Sie Ihrem Konzept treu

Wenn Sie Ihr Angebot erweitern oder neue Standorte einrichten, ist es wichtig, dass Sie Ihrer Markenidentität und Ihrem Kundenversprechen treu bleiben. Stellen Sie sicher, dass alle vorgeschlagenen neuen Positionen auf der Speisekarte mit Ihrer kulinarischen Vision einhergehen und dass die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der Marke in allen Märkten umgesetzt werden. Ihre Spezialitäten sollten ein zusammenhängendes Erlebnis bieten, das die Einzigartigkeit Ihres Restaurants unabhängig vom Standort unterstreicht.

Indem Sie Ihrem Konzept treu bleiben, schaffen Sie Markenkonsistenz, die die Kundentreue und den Wiedererkennungswert stärkt. Diese Konsistenz ist entscheidend, wenn Sie expandieren, damit sich Ihre Kunden an jedem Standort wie zu Hause fühlen.

2. Bewerten Sie Ihre aktuelle Speisekarte

Wenn Sie eine bestehende Speisekarte aktualisieren, analysieren Sie Performanceberichte über die meistverkauften Artikel, Gewinnspannen, Zubereitungsschwierigkeiten und Kundenfeedback. Anhand dieser Daten können Sie entscheiden, was beibehalten, geändert oder von der Karte genommen werden soll. Konzentrieren Sie sich auf die Standardisierung und Vergrößerung der leistungsstärksten Elemente, während Sie die weniger leistungsfähigen Elemente optimieren oder von der Karte nehmen.

Dieser Ansatz stellt sicher, dass die aktualisierte Speisekarte die Vorlieben der Kunden widerspiegelt, die Zubereitung für das Küchenpersonal vereinfacht und mit den finanziellen Zielen in Einklang gebracht wird. Wenn Sie die Speisekarte effizient und kundenorientiert gestalten, können Sie an allen Ihren Standorten ein durchweg positives Restauranterlebnis schaffen.

3. Kennen Sie Ihre Zielgruppe

Definieren Sie die demografischen Merkmale, Anlässe für Restaurantbesuche und Ernährungsgewohnheiten Ihrer Zielgruppe, um eine Speisekarte zu kreieren, die auf deren Bedürfnisse zugeschnitten ist. Berücksichtigen Sie dabei auch die regionalen Geschmäcker und Vorlieben, um sicherzustellen, dass die Speisekarte gut passt, wenn Sie in einen neuen Markt expandieren.

Recherchieren Sie Ernährungstrends und Geschmacksprofile, um Möglichkeiten zu entdecken, die die Kundensegmente ansprechen, in denen Sie neue Standorte einrichten wollen. Die Anpassung Ihrer Speisekarte an die unterschiedlichen Erwartungen, die sich aus diesen Faktoren ergeben, wird die Zufriedenheit und die Treue Ihrer Gäste erhöhen und Ihr Restaurant zu einem Favoriten unter den unterschiedlichsten Gästen machen.

4. Berücksichtigen Sie verschiedene Ernährungsformen

Wenn Sie vegetarische, vegane und glutenfreie Optionen anbieten und Allergene in Ihrer Speisekarte deutlich kennzeichnen, können Sie eine Vielzahl von Kunden ansprechen, die von Allergien oder ernährungsbezogenen Einschränkungen betroffen sind. Eine abwechslungsreiche Speisekarte, die auf verschiedene Ernährungsbedürfnisse eingeht, trägt ebenfalls dazu bei, dass sich Ihr Restaurant einen guten Ruf als Ort inklusiver Gastronomie erarbeitet.

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Team die Risiken einer Kreuzkontamination kennt und schulen Sie es darin, die Exposition gegenüber Allergenen zu vermeiden, indem Sie sichere Praktiken im Umgang mit Lebensmitteln anwenden. Diese Liebe zum Detail schafft Vertrauen bei den Gästen, die sich auf Ihr Restaurant verlassen, wenn es um ihre Ernährungsbedürfnisse geht.

5. Inspiration & Ideen

Suchen Sie nach Möglichkeiten, einzigartige Geschmacksrichtungen oder Präsentationen anzubieten, die zu Ihrem Konzept passen und gleichzeitig Ihre Kunden ansprechen. Analysen können Ihnen helfen, aufkommende Trends zu erkennen, und indem Sie Ideen testen, bevor Sie sie auf alle Standorte ausweiten, stellen Sie sicher, dass diese sich für Ihre Speisekarte eignen.

Achten Sie bei der Gestaltung einer Speisekarte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Innovation und Zweckmäßigkeit. Halten Sie sich über nationale und internationale kulinarische Trends auf dem Laufenden und behalten Sie dabei Ihre Marke und die Vorlieben Ihrer Kunden im Auge. Auch wenn Neuheiten die Aufmerksamkeit auf sich ziehen können, sollten sie an allen Standorten mit beständiger Qualität umgesetzt werden können.

6. Nehmen Sie die Konkurrenz unter die Lupe

Die Analyse der Speisekarten vergleichbarer Konzepte, insbesondere der direkten Konkurrenten, kann wertvolle Hinweise für die Gestaltung Ihrer Speisekarte liefern. Ermitteln Sie deren Stärken und Schwächen und differenzieren Sie Ihr Angebot, um sich von anderen abzuheben.

Bevor Sie in neue Märkte eintreten, sollten Sie die lokalen Wettbewerber bewerten, um sicherzustellen, dass Ihre Produkte unverwechselbar sind und den Marktanforderungen entsprechen. Um Ihr Angebot zu verfeinern und Ihren einzigartigen Wert hervorzuheben, ist es wichtig, dass Sie Ihre Konkurrenz kennen. Dieses Wissen wird Ihnen helfen, eine überzeugende, wettbewerbsfähige Speisekarte zu erstellen, die auf neuen Märkten Anklang findet.

7. Berücksichtigen Sie Ihre Ressourcen

Bevor Sie neue Produkte auf Ihre Speisekarte setzen, sollten Sie sich Gedanken über die Ausstattung, den Platz in der Küche, den Personalbestand und die Arbeitsabläufe machen. Entwerfen Sie skalierbare, praktische Rezepte für alle Ihre Standorte und vermeiden Sie übermäßig komplexe oder arbeitsintensive Gerichte, die die Produktion verlangsamen könnten.

Eine effektive Produktionsplanung erfordert auch eine robuste Lieferkette, um den gestiegenen Produktionsbedarf zu decken, und übergreifend geschulte Mitarbeiter, um kritische Aufgaben effizient zu bewältigen. Die Standardisierung von Prozessen sorgt für ein einheitliches Kundenerlebnis an allen Standorten, verbessert die Effizienz und ermöglicht es Ihren Teams, durchgängig hochwertige Gerichte zu liefern.

8. Berücksichtigen Sie Beschaffung, Nachhaltigkeit und Saisonalität

Ihre Lieferkette und Ihr Beschaffungsmanagement sollten den Einkauf von Zutaten im großen Stil unterstützen. Die Beschaffungsmöglichkeiten variieren je nach Markt, erkunden Sie also nach Möglichkeit lokale Optionen. Planen Sie nachhaltige Vorgehensweisen und eine saisonale Beschaffung, um die Qualität der Zutaten zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren.

Der Aufbau von Beziehungen zu Lieferanten hilft Ihnen, eine zuverlässige Beschaffung zu gewährleisten, und die Überwachung der Zutatenversorgung ermöglicht Ihnen eine proaktive Anpassung der Speisekarten. Mit diesen Strategien stellen Sie sicher, dass Ihr Restaurant ethische Standards einhält und den Kunden stets hochwertige, frische Gerichte bietet.

9. Erstellen Sie Ihre Rezepte

Nachdem Sie Ihre Erkenntnisse und Parameter festgelegt haben, beginnen Sie mit dem Testen und Verfeinern der Rezepte. Priorisieren Sie die einwandfreie Ausführung Ihrer Kernprodukte, bevor Sie die Speisekarte erweitern. Experimentieren Sie intern mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und gehen Sie ehrlich mit Ihren Ergebnissen um. Wenn Sie sich auf Qualität statt auf Quantität konzentrieren, können Sie für Konsistenz sorgen und hohe Standards aufrechterhalten.

Erstellen Sie detaillierte Unterlagen, um sicherzustellen, dass jeder Standort die Gerichte unter Berücksichtigung von Portionsgrößen, Zubereitungszeit und Serviertechniken genau reproduzieren kann. Mit umfassenden Anweisungen und standardisierten Prozessen können Ihre Teams an allen Standorten die gleichen Aromen und die gleiche Präsentation anbieten.

10. Berechnen Sie Kosten und Preise

Vergewissern Sie sich, dass Ihre Speisekarte mit den finanziellen Zielen einhergeht, indem Sie die Lebensmittelkosten, die Portionskontrolle und die Preisstrategien sorgfältig überprüfen. Bei der Skalierung sind die Margen entscheidend, daher ist eine genaue Rezeptkalkulation für die Rentabilität unerlässlich.

Die Zusammenstellung einer Speisekarte mit ähnlichen Zutaten, die Sie in großen Mengen kaufen können, und die Anpassung der Portionsgrößen sorgen für ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Jeder eingesparte Prozentpunkt trägt erheblich zu den Gewinnspannen an mehreren Standorten bei und hilft Ihrem Restaurant, auch bei einer Expansion nachhaltig profitabel zu sein.

11. Analysieren und iterieren Sie

Die Einführung einer Speisekarte ist erst der Anfang – die Analyse und Optimierung Ihres Menüs muss kontinuierlich erfolgen. Nutzen Sie die anfänglichen Daten nach der Einführung, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Speisekarte auf der Grundlage von Leistungskennzahlen und Kundenfeedback zu verfeinern.

Kontinuierliche Iteration hilft Ihrem Restaurant, mit den Markttrends, den sich ändernden Kundenpräferenzen und der betrieblichen Effizienz Schritt zu halten. Seien Sie bei der Datenanalyse proaktiv und offen für die Abschaffung von Produkten, die den sich ändernden Kundenbedürfnissen nicht entsprechen, um sicherzustellen, dass Ihre Speisekarte relevant und wettbewerbsfähig bleibt.

12. Schulen Sie Ihr Personal in der Umsetzung

Arbeiten Sie mit den Küchenteams zusammen, um ausführliche Schulungsprogramme für neue Standorte zu erstellen. Die Schulungen sollten die Zutatenbeschaffung, Lebensmittelsicherheit, Zubereitungstechniken und den Umgang mit Kunden umfassen. So können Sie sicherstellen, dass jeder Teller den Qualitätsstandards entspricht, die Ihre Speisekarte prägen.

Ausführliche Schulungen und Unterlagen sind entscheidend für die Wahrung der Konsistenz und die Nachbildung der Qualitätsstandards Ihrer Marke an allen Standorten. Gut ausgebildete Teams sorgen für ein einheitliches Kundenerlebnis und stärken den Ruf und die Markenidentität Ihres Restaurants.

Wie Sie die Erstellung Ihrer Speisekarten vereinfachen

Die Ausarbeitung von Speisekarten erfordert die Koordination vieler zusammenhängender Faktoren an verschiedenen Standorten. Restaurants brauchen eine Möglichkeit, Informationen zentral zu verwalten und jeden Schritt der Erstellung der Speisekarte zu dokumentieren – von der Ideenfindung und Kostenkalkulation über die Ausführung bis hin zu Iterationen.

Eine umfassende Management-Plattform für die Gastronomie kann viele Funktionen bieten, die den Prozess der Entwicklung der Speisekarte vereinfachen. Achten Sie auf die folgenden Punkte:

Speisekartenverwaltung

Durch die zentrale Verwaltung der Speisekarte können Teams zusammenarbeiten. Jeder sieht die gleichen Daten.

Mit der zentralisierten Verwaltung der Speisekarte können funktionsübergreifende Teams nahtlos an Speisekarten und Rezepten zusammenarbeiten. Eine einheitliche Plattform automatisiert die Lebensmittelkalkulation, die Kontrolle von Gewinnspannen, die Berechnung von Nährwerten und die Berichterstattung über Allergene an allen Standorten, um eine beständige Qualität an allen Standorten zu gewährleisten.

Diese Technologie rationalisiert auch die Einführung von Änderungen an verschiedenen Standorten und stellt dynamisch Aktualisierungen bereit, um alle Beteiligten auf dem Laufenden zu halten. Durch die Zentralisierung dieser Funktionen können Restaurants sicherstellen, dass an allen Standorten dieselben Standards eingehalten werden, wodurch Fehler reduziert und die Effizienz verbessert werden.

Beschaffung

Durch die Integration der Beschaffung werden in Ihrem gesamten Unternehmen dieselben genehmigten Daten zu Zutaten und Gerichten verwendet.

Durch die Integration der Beschaffung fließen dieselben genehmigten Daten über Zutaten und Rezepte in alle Bereiche Ihres Unternehmens – von der Planung der Lieferkette über die automatische Bestellung bis hin zur Bestandsverwaltung. Die Küchen haben immer das, was sie brauchen, um ihre Speisekarten mit beständiger Qualität und wie vorgesehen umzusetzen.

Diese Integration verringert das Risiko von Zutatenengpässen und Überbeständen und stellt sicher, dass jede Position auf der Speisekarten die richtigen Zutaten enthält. Die automatisierte Beschaffung hilft auch dabei, bessere Preise auszuhandeln und starke Lieferantenbeziehungen zu pflegen.

Inventarverwaltung

Die Rückverfolgung der Zutaten vom Lieferanten bis zum Teller reduziert den Abfall und hilft bei der Kostenkontrolle.

Die Inventarverwaltung auf Artikelebene bietet eine vollständige Rückverfolgbarkeit der Zutaten vom Lieferanten bis zum Verbrauch. Diese Daten bieten präzise Lebensmittelkosten und ermöglichen strengere Portionskontrollen und intelligentere Beschaffungsentscheidungen.

Indem sie den Weg jeder einzelnen Zutat verfolgen, können Restaurants Verschwendungsstellen identifizieren, die Lagerbestände optimieren und die Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit verbessern. Tools für die Inventarverwaltung können auch den künftigen Bedarf basierend auf bisherigen Daten vorhersagen, was Restaurants hilft, effektiv zu planen und Verschwendung zu reduzieren.

Analysen und Einblicke

Apicbase macht die Planung der Speisekarte einfacher. Es bietet eine einzige übergreifende Datenquelle für die Verwaltung von Absatz, Inventar und Gerichten.

Durch die Konsolidierung von Daten über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg können Berichtsübersichten kritische Metriken für die Performance der Speisekarte an allen Standorten analysieren. Mit einer einzigen übergreifenden Datenquelle ist es einfacher, Absatztrends, Verbraucherpräferenzen und die Leistung der Zutaten zu erkennen, um die Planung der Speisekarte zu unterstützen.

Dank Echtzeit-Analysen können sich Restaurants schnell an Marktveränderungen anpassen, ihr Angebot verfeinern und die Rentabilität steigern. Diese Erkenntnisse können auch die Marketingstrategien unterstützen, indem sie helfen, beliebte Gerichte zu bewerben und neue Gerichte effektiv einzuführen.

Verwalten Sie Ihre Speisekarte datengesteuert

Apicbase ist die umfassende Lösung für die Speisekartenverwaltung, die alle Aspekte der Ausarbeitung von Speisekarten für Restaurant- und Gastgewerbegruppen mit mehreren Betrieben vereint. Mit umfassender Transparenz und einer einzigen übergreifenden Datenquelle versetzt Apicbase Ihr Team in die Lage, weniger Zeit mit Wechsel zwischen Systemen und mehr Zeit mit Innovationen zu verbringen. Es liefert wichtige Daten, um Ihre Speisekarte, Ihre Ressourcen und Ihre Lebensmittelkosten effektiv zu bewerten, damit Sie Ihre Strategie mit Zuversicht verfeinern können.

Sind Sie bereit für einen Wandel in Ihrem Restaurantbetrieb?

Sehen Sie, wie Apicbase Klarheit in jeder Phase der Ausarbeitung und Verwaltung der Speisekarte verschafft.

Geert Merckaert

Geert Merckaert is the Content and Research Director at Apicbase and the producer of The Food Service Growth Show. He specialises in operational excellence, sustainability, and digital transformation in the restaurant and catering industry. Geert has a diverse background in content marketing, writing, and research, with previous roles in corporate finance at Bank van Breda, food marketing at VLAM, and the trade association Bakkers Vlaanderen. He holds degrees in Communications and Journalism from Plantijnhogeschool, as well as Art History from the Kunsthistorisch Instituut. During his studies, Geert spent nine years working weekends as a restaurant chef. He is dedicated to helping foodservice companies achieve sustainable growth through engaging and insightful content.

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