Mit Apicbase wachsen wir schneller

Hans Simillion

CTO

Betriebsgröße

10 Standorte und bald mehr

Unternehmensbereich

Frische Smoothies & Verkaufsautomaten

Module

Produktentwicklung, Beschaffung, Inventarverwaltung, Absatzanalyse

Geniale Verkaufsautomaten

Alberts® hat eine Mission. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, gesunde Lebensmittel auf eine zugängliche und erschwingliche Weise zu vermarkten. Auch die Wahl gesunder Lebensmittel soll leicht fallen.

Da kommen die Verkaufsautomaten ins Spiel. Die Automaten produzieren an Ort und Stelle gesunde und personalisierte Smoothies mit frischen Zutaten – am Arbeitsplatz, in der Schule oder unterwegs. Alles wird durch Lebensmittelrobotik und künstliche Intelligenz gesteuert.

Chief Technology Officer Hans Simillion:

„Modernste Technologie ermöglicht es uns, Prozesse wie die Rezeptverwaltung, das Bestandsmanagement und die Beschaffung zu automatisieren. Dank der einfachen Integrationsmöglichkeiten fiel die Entscheidung für Apicbase leicht. Durch die Verknüpfung mit der Apicbase-Plattform konnten wir diese Anwendungen sofort integrieren.“

"Wir haben die Rezeptverwaltung, die Bestandsverwaltung und die Beschaffung automatisiert."

Fünf Herausforderungen

Die Kunden stellen bei Alberts ihre eigenen Smoothies über eine App zusammen. Diese werden dann an Ort und Stelle vom Automaten zubereitet. Eine technische Meisterleistung, mit der Alberts weltweit führend ist. Damit alles reibungslos funktioniert, mussten Hans und sein Team zunächst einige große Probleme im Backend lösen.

Hans Simillion: „Wir müssen in der Lage sein, den gesamten Betriebsablauf zu überwachen und zu automatisieren – Verkäufe, Bestandsabnahme und Bestellungen.“

Die folgenden Herausforderungen galt es zu meistern.

  1. Bestandsüberwachung und -beschaffung: Alberts wollte in Echtzeit auf den Lagerbestand jedes Automaten zugreifen können. So können die Bestände umgehend mit frischen Zutaten aufgefüllt werden.
  2. Zentrales Rezeptmanagement: Alberts optimiert kontinuierlich das Sortiment. Neue Menüs sollten daher in jedem Automaten auf Knopfdruck verfügbar sein. Die Smoothie-Rezepte sollten in der Cloud gespeichert und mit den einzelnen Automaten verknüpft werden. „Jedes Mal, wenn wir einen neuen Smoothie einführen, jeden Automaten einzeln umzuprogrammieren, das geht einfach nicht. Das sollte automatisch ablaufen“, meint CTO Hans.
  3. Absatzanalysen: Alberts wollte die Leistung der einzelnen Automaten sehen und Einblicke in die beliebtesten Rezepte erhalten. Auf diese Weise kann das Sortiment fein abgestimmt werden und die Beschaffung ist effizienter. Indem die richtigen Zutaten und Rezepte an den richtigen Standorten angeboten werden, kann besser auf die Nachfrage reagiert und der Umsatz gesteigert werden.
  4. Nährwerte: Kunden können sich ihren eigenen Smoothie zusammenstellen. Sie haben gerade trainiert und möchten etwas mehr Banane? Kein Problem! Aber auch für diese individuellen Zubereitungen möchte Alberts genaue Nährwerte liefern. Sie müssen daher in Echtzeit berechnet werden.
  5. Rechnungskontrolle: Alberts arbeitet mit mehreren Lieferanten zusammen. Die manuelle Überprüfung einzelner Rechnungen für Lieferungen an mehrere Automaten würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Das musste automatisiert werden.

Um diese Probleme zu lösen, entwickelte Alberts zunächst die Backend-Software selbst. Das war die Mindestvoraussetzung, um die Verkaufsautomaten in Betrieb zu nehmen. Die Rezepte konnten verwaltet werden, aber die Beschaffung der Zutaten und die Bestandsverwaltung wurden manuell durchgeführt. „Die Entwicklung einer Plattform ist nicht unser Kerngeschäft“, erklärt Hans. „Außerdem ist jedes Update mit erheblichen Kosten verbunden.“

Für Alberts liegt der Schwerpunkt auf den Automaten und der App, mit der Kunden ihre eigenen Smoothies kreieren können. Simillion: „Durch die Integration in bestehende Systeme können wir unsere Lösung ohne zusätzliche (und teure) Softwareentwicklung aufwerten.“

Alles, was wir brauchten, war bei Apicbase standardmäßig enthalten. Es musste keine neue Software entwickelt werden, wodurch wir viel schneller wachsen konnten.

Verwaltung der logistischen Abläufe

Alberts verwaltet den gesamten logistischen Ablauf in der Apicbase-Plattform fürs Gastronomiemanagement und überwacht die Umsätze der einzelnen Automaten.

Hans Simillion: „Apicbase bietet für jede Herausforderung eine Lösung. Alles, was wir brauchen, ist standardmäßig im System enthalten. Das hat es uns ermöglicht, viel schneller zu wachsen. Nichts musste neu entwickelt werden.“

Hans Simillion entdeckte Apicbase durch ein Forschungsprojekt über gesunde Ernährung an der KULeuven. „Ich habe sofort gemerkt, dass Apicbase ein ausgereiftes System ist. Zum Beispiel ist die Schnittstelle zur Rezeptverwaltung sehr clever gestaltet. Als ich später nach einer Backend-Lösung für unsere Verkaufsautomaten suchte, testete ich ähnliche Systeme, aber keines kam an Apicbase heran.“

Gemeinsame Datennutzung einfach per API

Ein wichtiger Entscheidungsgrund für Alberts war die API. Die Verkaufsautomaten erfordern grundsätzlich immer eine Software-Schicht, die von den Alberts-Ingenieuren selbst entwickelt wird. Daher ist es wichtig, die Daten zwischen Softwarelösungen über solide APIs zu synchronisieren. Die Systeme müssen einwandfrei kommunizieren können.

Simillion: „Die Integrationen ermöglichen es uns, unseren Kunden und Endnutzern ein einheitliches Erlebnis zu bieten.“

Großartiger Kundendienst

„Der Kundendienst ist großartig. Sowohl für die sehr technischen Dinge, wie die API-Anbindung, als auch bei der allgemeinen Betreuung“, sagt Hans. „Selbst sehr spezifische Anfragen werden sofort bearbeitet. Auch wenn das bedeutet, dass sie etwas Neues entwickeln müssen. Die Argumentation bei Apicbase lautet: Wenn eine Ergänzung sinnvoll ist, dann macht sie die Plattform für alle Kunden besser. Eine solche kundenorientierte Geschäftseinstellung ist wunderbar.“

Wie Alberts Apicbase beschreibt

Hans Simillion: „Es ist die Plattform, über die wir alle Rezepte verfolgen und den gesamten Betriebsablauf verwalten.“

Von Alberts verwendete Module

Alberts hat die Rezeptentwicklung und die Lieferkette durch den Einsatz von vier Standardmodulen von Apicbase und der API automatisiert.

Produktentwicklung

Ein Datenmanagementsystem für Rezepte, Speisekarten & andere Daten. Unternehmensweit abrufbar.

Inventarverwaltung

Verhindern Sie Abfälle und Engpässe. Überwachen Sie den Bestand an jedem Standort.

APIs

Verbinden Sie alles. Unsere API-Endpunkte machen es einfach, viele Daten in einer komplexen IT-Architektur gemeinsam zu nutzen.

Beschaffung

Bestellen Sie, was Sie brauchen, wenn Sie es brauchen. Nur das.

Absatzanalyse

Identifizieren Sie umsatzstarke und umsatzschwache Artikel. Entwickeln Sie profitable & beliebte Produkte.

Beginnen Sie mit einem Rezept,
erschaffen Sie daraus ein Imperium